Michael Sarbach
ist neuer Botschafter der Stadt Wil.
Lucas Keel (r.) übergab sein Amt als Präsident an Beat Schwarz. lin
An der 29. Delegiertenversammlung des Vereins Regio Wil wurde der Sirnacher Gemeindepräsident Beat Schwarz zum neuen Präsidenten gewählt. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion zum Thema Berufsbildung mit zwei Regierungsrätinnen statt.
Wil Die Delegierten der Regio Wil wurden vergangenen Montagabend nach ihrem Eintreffen am Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil (BZWU) durch das Untergeschoss des Gebäudes in einen besonderen Raum gelotst: Die Delegiertenversammlung des Vereins fand im «WiLab» statt. Einer Lernlandschaft, die den Schülerinnen und Schülern des BZWU individuelles Lernen ermöglichen soll. Teil davon ist auch ein Einkaufsladen – beinahe originalgetreu, nur in den Verpackungen ist nichts drin. Die Wahl des Veranstaltungsorts kam dabei nicht von ungefähr, denn die Regio Wil hat die Räumlichkeit thematisch passend zum erwarteten Besuch nach der Versammlung ausgesucht: die Regierungsrätinnen Denise Neuwiler (Departementschefin Erziehung und Kultur des Kantons Thurgau) und Bettina Surber (Vorsteherin des Bildungsdepartements des Kantons St.Gallen). Beat Schwarz ist neuer Präsident Zuvor wurde aber die Traktandenliste der Regio Wil abgearbeitet. Nach der Genehmigung des Agglomerationsprogramms 5. Generation, des Geschäftsberichts und der Jahresrechnung fanden die Gesamterneuerungswahlen des Vereinsvorstands statt. Alle bisherigen Mitglieder des Vorstands wurden einstimmig wiedergewählt. Für die vierjährige Präsidentschaft stellte sich Beat Schwarz, Gemeindepräsident von Sirnach, zur Wahl und wurde ebenfalls einstimmig gewählt. «Ich trete ein schweres Erbe an. Lucas Keel prägte die Regio Wil in den letzten Jahren sehr umsichtig, mit viel Herzblut und grossem Engagement», betont Beat Schwarz. Der Sirnacher Gemeindepräsident möchte sich in seiner zukünftigen Position unter anderem besonders stark für das Projekt Wil West einsetzen. «Wil West ist ein Zukunfts- und ein Generationenprojekt, welches wir nur gemeinsam vorantreiben und so für zukünftige Generationen Mehrwert schaffen können», betont Schwarz. Gemeinsame Bildungsprojekte Auch im zweiten Teil der Veranstaltung drehte sich alles um die Zukunft, nämlich die der Berufsbildung und deren Herausforderungen. Denise Neuwiler und Bettina Surber diskutierten über mögliche und notwendige Reformen im Bildungssystem – auf Kantons- und Bundesebene – sowie über die Rollen der Berufsverbände. Dabei ging es auch um die Idee gemeinsamer Bildungsprojekte der Kantone Thurgau und St.Gallen, zu der die beiden Regierungsrätinnen grundsätzlich eine positive Haltung zeigten.
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