Theo Messmer
wünscht sich als Betriebsleiter des Gähwiler Skilifts viel Schnee.
Spannende Gäste und ein gemütliches Beisammensein - das war der Club22-Lunch kürzlich im Kreuz in Zuzwil. Neben dem EC-Wil-Verantwortlichen Oliver Caspari referierte auch Henry Vettiger, der zum Thema Fernwärme sprach.
Zuzwil In gemütlicher Herbstatmosphäre erschienen zahlreiche Mitglieder des Club22, dem Förderverein des Eishockeyclubs Wil, zum monatlichen Lunch. DerFinanzchef des EC Wil, Oliver Caspari, und Henry Vettiger, Stadtrat in der Stadt Wetzikon sowie Bruder des Club22-Obmanns Rodolfo Vettiger, waren zu Gast beim Lunch. Der EC Wil steht aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz und befindet sich somit in Reichweite der begehrten Playoffplätze. Caspari zeichnete ein optimistisches Bild des Vereins und sprach über die ersten acht Spiele, von denen vier gewonnen wurden. «Trotz einiger Änderungen im Kader hat sich die neue Mannschaft mittlerweile gut eingespielt», so Caspari vor den Mitgliedern des Club22. Nach Casparis Rede übernahm Henry Vettiger das Wort und referierte über die Fernwärme in der Stadt Wetzikon. In dieser Funktion, als Bruder des Club22-Obmanns Rodolfo, ist er im Stadtrat tätig und verantwortlich für das Ressort Tiefbau, Umwelt und Energie. Das gemeinsame Mittagessen und die Geselligkeit wurden von allen Anwesenden genossen.
jis
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