Theo Messmer
wünscht sich als Betriebsleiter des Gähwiler Skilifts viel Schnee.
Kürzlich spielte der FC Kirchberg gegen den FC Wängi in Kirchberg. Ein Spiel mit vier Toren und einem Vielfaches mehr an Torchancen.
Fussball Bereits nach wenigen Spielzügen war ersichtlich, dass beide Teams den Sieg möchten. Von einer ersten Unachtsamkeit der Wängener Defensive profitierte der Spieler, Schweizer, der plötzlich ganz allein vor Meiler auftauchte, in der elften Minute. Nach 30 Minuten übernahm Wängi das Spielgeschehen. Schneider erzielte nach einer Ballstafette den Anschlusstreffer, der leider wegen einer Offside-Position vom Unparteiischen aberkannt wurde. Nach einem Sololauf von Lanker erzielte Schneider den Ausgleich. Mit 1:1 ging es in die verdiente Pause. Kurz nach der Pause setzte sich der Spieler Gianluca auf der linken Seite durch, dribbelte auch den letzten Kirchberger aus und zirkelte den effektvoll getretenen Ball in die Maschen von Goalie Iten. In der 63. Minute nutzten die Gastgeber eine defensive Unachtsamkeit der Wängener aus und erzielten den Ausgleich durch Schweizer. Nach vierminütiger Nachspielzeit endete dieses Spiel mit einer gerechten Punkteteilung. Als Fazit verschlief Wängi die Startphase des Matches durch mangelnde Präzision beim einfachsten Passspiel im Spielaufbau. Lobenswert waren die Reaktion mit viel Kampfgeist und das spürbare kameradschaftliche Kollektiv in der Fussball-gruppe.
pd/mba
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