Ruben Schuler
freut sich, dass, das Keflam-Referendum zustande gekommen ist.
Brunello Iacopetta ist seit Herbst 2021 der Trainer des FC Wil 1900.
Zum Start nach der Länderspielpause steht für den FC Wil 1900 nicht etwa ein Spiel in der Liga auf dem Programm, sondern eines im Cup gegen einen altbekannten Gegner. Trainer Brunello Iacopetta im Cupinterview.
Brunello Iacopetta, wie bereiten Sie Ihr Team auf das bevorstehende Cupspiel gegen Stade Lausanne-Ouchy vor, insbesondere angesichts des Wiedersehens mit einem Team, das kürzlich in die Super League aufgestiegen ist?
Stade Lausanne-Ouchy war in der Vergangenheit ein unangenehmer Gegner. Ich mag mich an einige hart umkämpfte Spiele erinnern und sie haben sich verstärkt, um in den Super League bestehen zu können. Die Vorbereitung, die wir so wie immer machen, haben wir etwas früher als vor einem Ligaspiel begonnen.
Im Spiel gegen Lausanne-Ouchy wird es zu einem Wiedersehen mit dem Ex-Wiler Michael Heule kommen. Freuen Sie sich darauf?
Ja, auf jeden Fall (schmunzelt). Als wir von der Auslosung erfahren haben, hat kurze Zeit später das Telefon geklingelt und Michi war dran. Ich und die gesamte Mannschaft sind mit ihm im Guten auseinandergegangen und wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen.
Der FC Wil 1900 ist mit vier Siegen aus den vergangenen sechs Ligapartien gestartet. Werden Sie den Schwung aus vorherigen Spielen mitnehmen?
Es ist schwer, zu sagen, wie der Schwung nach der Länderspielpause sein wird. Der Schwung hängt von der Leistung ab, die wir auf dem Platz zeigen. Bisher fühlen wir uns selbstbewusst und sind gut in die Vorbereitungen für das Spiel gestartet.
Stade Lausanne-Ouchy spielt zwar im Oberhaus, dennoch konnte man in den beiden Ligapartien in der letzten Saison einmal gewinnen, aberging auch einmal als Verlierer vom Platz. Wie präsent sind diese Spiele noch?
Der 3:4-Auswärtssieg im Februar war ein Erfolg, bei dem wir aber auch gemerkt haben, wie physisch Lausanne-Ouchy spielt. Als wir Ende April eine 1:0-Führung innert weniger Schlussminuten aus den Händen gaben, war das schon ärgerlich. Aber es ist sicher nicht schlecht, dass wir wissen, mit wem wir es am kommenden Freitag zu tun haben. Alles ist möglich und der Cup hat seine eigenen Regeln.
Sie haben die Physis der Westschweizer angesprochen. Können Sie uns mehr über die Stärken und Schwächen von Stade Lausanne-Ouchy berichten?
Ouchy ist körperlich stark und spielt einen intensiven Fussball. Auf dem Platz braucht es unserseits ein hohes Mass an Disziplin und einen gewissen Biss, den ich von meinen Spielern verlange, um gegen einen Superligisten bestehen zu können – auch wenn dieser momentan auf dem letzten Tabellenplatz steht.
Welche Wiler Schlüsselspieler werden Ihrer Meinung nach eine entscheidende Rolle in diesem Spiel spielen und warum?
Es ist noch zu früh, um Schlüsselspieler zu benennen. Wir haben eine Mannschaft, in der viele Spieler in guter Verfassung sind. Unsere Stärke liegt im Kollektiv, nicht nur in Einzelleistungen.
Gibt es bereits bekannte verletzte oder abwesende Spieler?
Stand jetzt (Dienstagmorgen) nicht, nein. Alle sind bereit und freuen sich auf das Spiel.
Was erwarten Sie von der Atmosphäre im Stadion während dieses Cupspiels?
Wir hoffen auf eine grossartige Atmosphäre und auf die Unterstützung unserer Fans. Ein begeisterndes Publikum kann einen grossen Unterschied auf dem Platz machen und uns motivieren. KO-Spiele sind eben etwas Besonderes, weil es direkt um etwas geht.
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