Claudia Keel-Graf
erklärt, mit welchen Zutaten dasThurbobräu gebraut wird.
Vor der Gemeinde Aadorf blühen dieses Jahr weniger bunte Blumen, dafür sollen jedoch mehr Insekten vorbeisurren.
Aadorf setzt ein Zeichen für den Schutz der Insektenvielfalt: Die Gemeinde Aadorf wagt zusammen mit der Arbeitsgruppe Energiestadt Aadorf und dem Natur- und Vogelschutzverein (NVA) ein Experiment.
Aadorf Dieses Jahr erstrahlen die Blumentröge beim Gemeindehaus in weniger spektakulärer Farbenpracht. Stattdessen wurden sie mit einheimischen Pflanzen bestückt, wie die Gemeinde schreibt: «Diese bieten Lebensraum, Nahrung und einen Vermehrungsort für viele Insektenarten.» Unter dem Motto «Jeder Quadratmeter zählt» sollen in der Gemeinde auch kleinste Flächen für Biodiversität aufgewertet werden. Das Ziel ist der Erhalt der Artenvielfalt: «Denn seit 1989 ist die Masse der Insekten um mehr als 75 Prozent geschrumpft», schreibt die Gemeinde. «Durch mehr Biodiversität und einheimische Pflanzen im Garten und auf dem Balkon kann jeder zur Artenvielfalt beitragen», so die Gemeinde. Mit der Neubepflanzung der Tröge gehe es nicht darum, eine Krise im Alleingang zu meistern, sondern darum, ein Zeichen zu setzen und auf das Thema aufmerksam zu machen.
pd/jms
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